Hochwertige Implantologie in München

Ihre Spezialisten für einen festen Biss und ein ästhetisches Lächeln

Sie haben eine Zahnlücke oder tragen eine wacklige Prothese und möchten endlich wieder unbeschwert lachen und zubeißen können? Unsere Zahnärzte sind Spezialisten auf dem Gebiet der Implantologie und ermöglichen Ihnen gerne die Voraussetzungen für festsitzenden Zahnersatz. Als Ausbilder angehender Implantologen greifen Privatdozent Dr. Habil. Dr. med. dent. Gahlert  und Privatdozent Dr. Habil. Dr. med. dent. Röhling auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. Zusammen haben sie durch wissenschaftliche Grundlagenforschung moderne Keramikimplantate entwickelt. Gerne begrüßen wir Sie in unserer Praxis in der Nähe des Marienplatzes in München! 

Unsere Münchner Praxis bietet das ganze Spektrum der modernen Implantologie:

Wir setzen auf Qualität und Sicherheit: In unserer Praxis in München erhalten Sie ausschließlich Premiumprodukte führender Hersteller, die durch ihre Langlebigkeit überzeugen. Dank moderner 3-D-Röntgenaufnahmen planen wir den Eingriff sehr genau, so dass wir gesundes Gewebe schonen können. Das gibt Ihnen ein Plus an Sicherheit. Sie möchten sich unverbindlich zu Zahnimplantaten in unserer Praxis in München beraten lassen? Wir freuen uns auf Sie!

praxisflur gahlert roehling

Unser Service-Konzept für Sie:
• Sprechstunden auch abends und samstags
• schnelle Termine
• komfortable Warte-Lounge
• freundliches Ambiente


Inhalt:

Was sind Zahnimplantate?

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingebracht werden. Darauf wird eine Krone befestigt, die dem natürlichen Zahn sehr ähnelt. Das Implantat rutscht und wackelt nicht wie viele Prothesen, so dass Sie wieder fest zubeißen und bedenkenlos lachen können. Ein Implantat mit Krone fühlt sich ganz ähnlich wie ein natürlicher Zahn an. Aufgrund der vielen Vorteile entscheiden sich immer mehr Patienten für Zahnimplantate: Rund zwei Millionen werden jedes Jahr gesetzt.

Zwar sind auch Brücken fest verankert, aber dafür müssen gesunde Nachbarzähne beschliffen werden. Bei Implantaten bleiben die Nachbarzähne intakt, so dass ihre Lebensdauer nicht beeinträchtigt wird. Zahnimplantate tragen also dazu bei, dass Sie die Nachbarzähne länger behalten können.

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Behandlungsablauf in der Übersicht: Schritt für Schritt zu mehr Lebensqualität

1. Schritt: Wir nehmen uns Zeit für die Beratung und die Erstuntersuchung

Am Anfang jeder Behandlung steht ein ausführliches Beratungsgespräch. Wenn Sie Angstpatient sind, nehmen wir uns besonders viel Zeit. Nachdem wir uns über Ihre Krankengeschichte informiert haben, erklären wir Ihnen Ihr persönliches Risiko-Nutzen-Profil. Wir erläutern, welche Vorteile, aber auch welche Risiken und Kosten mit Implantaten verbunden sind und wie die Behandlung abläuft.

Außerdem untersuchen wir Ihre Mundhöhle sorgfältig. So stellen wir fest, ob Sie an Karies oder Parodontitis leiden. Das ist wichtig, denn Implantate sollten nur bei gesunden Mundverhältnissen gesetzt werden.

2. Schritt: Bei Bedarf sorgfältige Vorbehandlung der Parodontitis

Damit Sie möglichst lange Freude an Ihren neuen Implantaten haben, behandeln wir vorab mögliche Zahnbetterkrankungen. Dabei gehen wir sehr gründlich vor und befreien Zähne und Zahnbett von schädlichen Bakterien. Mehr über die Parodontitistherapie in unserer Münchner Praxis erfahren Sie hier.

3. Schritt: Mehr Sicherheit dank 3-D-Röntgenaufnahmen

Unsere Münchner Praxis ist mit einem sogenannten digitalen Volumentomographen (DVT) ausgestattet, so dass wir vor komplexen Implantationen 3-D-Röntgenaufnahmen anfertigen können. So ist es möglich, die anatomischen Strukturen bereits vorab im Detail zu analysieren. Dadurch können wir den Eingriff genau planen und die ideale Position des Implantats bestimmen. Ihr Vorteil: die Planungssicherheit wird erhöht, die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen wird auf ein Minimum reduziert .

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4. Schritt: Bei Bedarf Knochenaufbau bei Münchner Experten

Wenn Sie Parodontitis oder andere Kieferentzündungen hatten oder lange eine Prothese getragen haben, hat sich womöglich Ihr Kieferknochen abgebaut. Damit das Implantat dennoch stabil im Kiefer verankert werden kann, ist ein Knochenaufbau notwendig. Bei kleineren Defekten entnehmen wir Knochen aus anderen Arealen des Kiefers, um den Knochen im Implantatbereich aufzufüllen. So hat Ihr Implantat einen guten Halt und wird Ihnen lange Freude bereiten. Bei größeren Augmentationen arbeiten wir mit Münchner Experten zusammen, die mit minimalinvasiver Methode Knochen aus dem Beckenkamm entnehmen.

5. Schritt: Minimalinvasive Implantation auf Wunsch in Dämmerschlaf

Unsere spezialisierten Zahnärzte verwenden moderne minimalinvasive Techniken, um das Zahnimplantat schonend einzusetzen. Sogenannte Bohrschablonen erhöhen die Sicherheit und Präzision des chirurgischen Eingriffs. Sie navigieren den Zahnarzt zur idealen Position des Zahnimplantats, so dass unnötige Schnitte vermieden werden. Ihre Vorteile: Schwellungen und Blutungen lassen sich so minimieren. Gleichzeitig verkürzt sich die OP-Dauer. Wir verwenden in unserer Praxis in München außerdem möglichst feine chirurgische Instrumente, um besonders schonend vorgehen zu können. Sie profitieren dabei von unserer langjährigen OP-Erfahrung. 

Zwar empfindet jeder Mensch Schmerzen anders, der Eingriff ist aber, aufgrund der Betäubung, in der Regel schmerzfrei. Wenn Sie sich für einen Dämmerschlaf entscheiden, bekommen Sie von der Behandlung nichts mit.

Die Implantation im Überblick:

NarkoseLokalanästhesie auf Wunsch mit Dämmerschlaf (bei Knochenaufbau aus dem Becken Vollnarkose)
OP-Dauerrund 20 Minuten pro Implantat
SchmerzenLeichte Wundschmerzen in den ersten Tagen nach der OP sind häufig mit Schmerzmitteln gut kontrollierbar. 
Arbeitsunfähigkeit1–2 Tage
Überlebens- und Erfolgsraten der Implantate90–97,5 %
Haltbarkeit Jahrzehnte lang

6. Schritt: Kontrolluntersuchungen am 3. und 10. Tag nach der OP

Bei den Kontrollterminen überprüfen wir in unserer Praxis für Oralchirurgie und Implantologie in der Nähe des Marienplatzes in München die Wundheilung. Außerdem entfernen wir die Fäden.

7. Schritt: Einbringen der Krone für einen festen Biss

In manchen Fällen ist das Implantat sofort belastbar. Ob das in Ihrem Fall möglich ist, hängt sowohl vom Implantatsystem als auch Ihrem Kiefer ab. Häufig ist es aber notwendig, die Einheilung des Implantats abzuwarten, bevor Sie Ihre Krone erhalten. Es dauert in der Regel 3 Monate, bis das Implantat im Kieferknochen verwachsen ist. Daher bekommen Sie eine Interimsprothese, damit Sie gut kauen und sprechen können, während das Implantat einheilt. Sie verlassen unsere Praxis in München also immer nur mit Zähnen. Ist der Prozess abgeschlossen, wird die weitere prothetische Versorgung beim Zuweiserzahnarzt durchgeführt.

8. Schritt: Regelmäßige Kontrolle mit professioneller Implantatsäuberung

Um Ihr Implantat möglichst lang zu erhalten, ist eine gute Mundhygiene Pflicht. Wir empfehlen eine sogenannte professionelle Implantatreinigung, bei der, ähnlich wie bei der professionellen Zahnreinigung, versteckte Beläge an der Krone entfernt werden. Außerdem sollten Sie regelmäßig zur Kontrolle in unsere Praxis in München kommen, damit wir Komplikationen möglichst frühzeitig erkennen und beheben können. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie viele Jahre oder Jahrzehnte auf Ihr Implantat zählen können. Wir verfügen über modernste Geräte, welche mittels Mikro- Pulverstrahl versteckte Bakterienbeläge entfernen können.

Dr. Gahlert ist als Top Mediziner 2023 “Oralchirurgie” auf der Focus Gesundheit Arztsuche gelistet.

Focus Siegel 2023

Bewertungsskala jameda: Note 1,0
Bewertung vom
16.06.2021 bei jameda

Endlich Beschwerdefrei

„Im Grundschulalter ist bei einem Unfall mein rechter oberer mittlerer Schneidezahn abgebrochen. 16 Jahre später ist dieser dann abgestorben und wurde mit Wurzelbehandlungen und einer Zahnkrone versorgt. Leider war diese Lösung nicht lange von Erfolg gekrönt (nicht von Herrn Dr. Gahlert durchgeführt). Nach lang anhaltenden Schmerzen bin ich mit diesem Problem zu meinem Zahnarzt gegangen, der mich glücklicherweise an Herrn Dr. Gahlert überwiesen hat. Ich wurde bestens und sehr empathisch beraten. Wir haben uns auf ein Vollkeramik Zahnimplantat geeinigt, welches 3 Monate, nachdem der Zahn komplett entfernt wurde, gesetzt wurde. Weitere 3 Monate später wurde dann das Implantat ohne Schmerzen und Naht freigelegt. Während der gesamten Behandlung war ich bis auf die ersten beide Tage nach der Implantatlegung komplett schmerzfrei, was bis heute anhält. Das Endergebnis ist perfekt gelungen. Man sieht tatsächlich keinen Unterschied zu den anderen Zähnen und das Implantat und Krone fühlen sich nicht wie eine Fremdkörper an. Ich wurde immer freundlich und mit geringer Wartezeit behandelt und kann die Praxis wärmstens empfehlen. Ich kann Herrn Dr. Gahlert und dem gesamten Team nicht genug dafür danken, endlich schmerzfrei mit einem schönen Lächeln zu sein.“


FAQ zur Implantologie

Welche Voraussetzungen gibt es, um ein Zahnimplantat einsetzen zu können?

Dank Knochenaufbau können heute auch dann Implantate gesetzt werden, wenn sich der Kieferknochen zum Beispiel aufgrund einer Parodontitis abgebaut hat. Knochenschwund ist also kein Ausschlusskriterium mehr.

Das Alter ist grundsätzlich keine Kontraindikation für Implantate. Lediglich das Knochenwachstum sollte abgeschlossen sein. Nach oben gibt es keine Begrenzung – auch 90-Jährige können sich Zahnimplantate setzen lassen, sofern keine schweren Grunderkrankungen dagegensprechen.

Wann sollte man besser keine Zahnimplantate einsetzen?

Es gibt temporäre Kontraindikationen für Implantate. Zum Beispiel bei Patienten, die mit psychiatrischen Störungen zu kämpfen haben. Auch ein nicht gut eingestellter Diabetes ist ungünstig für Implantate. Hochdosierte Gaben von Bisphosphonaten gelten auch als Kontraindikationen für Implantate. Gerne beraten wir Sie persönlich in unserer Praxis in München, ob ein Zahnimplantat bei Ihnen infrage kommt.

Zahlt die Kasse die Kosten?

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nicht für Implantate, außer es handelt sich um streng definierte Ausnahmekriterien. Bei der späteren Kronen- oder Brückenversorgung auf Implantaten zahlen gesetzliche Krankenkassen auf Antrag einen Zuschuss. Der Zuschuss erhöht sich um 20 oder 30 Prozent, wenn sie in den letzten fünf oder zehn Jahren regelmäßig zur Kontrolle beim Zahnarzt waren und ihr Bonusheft lückenlos ist. Den Rest der Kosten müssen Sie selbst übernehmen. Bei privaten Versicherungen und Zahnzusatzversicherung hängt es vom Tarif ab, welche Kosten erstattet werden. Sie erhalten mit Implantaten die aus funktionaler und ästhetischer Sicht bestmögliche Versorgung Ihrer Zahnlücke. Übrigens gibt es Studien, die zeigen, dass Implantate die auf lange Sicht günstigere Lösung sind. Zwar sind sie teurer als die Regelversorgung, aber gleichzeitig sehr langlebig.

Das Alter ist grundsätzlich keine Kontraindikation für Implantate. Lediglich das Knochenwachstum sollte abgeschlossen sein. Nach oben gibt es keine Begrenzung – auch 90-Jährige können sich Zahnimplantate setzen lassen, sofern keine schweren Grunderkrankungen dagegensprechen.

Welche Risiken sind mit einer Implantation verbunden?

Bei erfahrenen Chirurgen sind Komplikationen wie Wundheilungsstörungen und Verletzungen von Nachbarzähnen oder Nerven sehr selten. Die meisten Implantate heilen gut ein und sorgen dafür, dass die Patienten wieder gut kauen und selbstsicher lachen können.

Nach einigen Jahren kann es jedoch besonders bei Titanimplantaten zur sogenannten Periimplantitis kommen. Diese Entzündungen an Implanaten  können Sie vermeiden, indem Sie auf eine gründliche Mundhygiene achten. Gerne unterstützen wir Sie dabei mit nützlichen Tipps.

Wie verhalte ich mich nach der OP richtig?

Kühlen Sie Ihre Wange, um Schwellungen zu lindern. Am besten mit kleinen Unterbrechungen, um eine Unterkühlung zu vermeiden. Schlafen Sie außerdem mit leicht erhobenem Kopf, um Nachblutungen zu verhindern. Wir empfehlen Ihnen außerdem, die Wunde nicht mit der Zunge zu berühren, damit sie ungestört heilen kann.

Verzichten Sie in den ersten Tagen auf heiße Getränke, da sie die Wunde reizen könnten. Wir raten zu weicher, breiiger Kost wie Kartoffelpüree oder lauwarmen Suppen. Je nach Ausprägung der Wunde ist es sinnvoll, 2 – 6 Wochen auf Nikotin zu verzichten.

Spülen Sie Ihren Mund in den ersten 8 Stunden nach der OP nicht aus. Spülungen sind erst in den nächsten Tagen zu empfehlen, um den Mund zu reinigen. Auf Zähneputzen müssen Sie nicht verzichten, allerdings sollte die Wunde nicht mit der Zahnbürste in Berührung kommen. Nach rund einer Woche können Sie wieder sanften Sport treiben.


Warum zu unserer Münchner Praxis?

  • Ausbildungszentrum für Zahnärzte mit Hochschullehrauftrag
  • Betreuung von Doktoranden
  • 20-jährige Entwicklung von Keramikimplantaten
  • Ausschließliche Verwendung von Premiumprodukten
  • Zusammenarbeit mit Münchner Experten für Knochenaufbau
  • Schonende Operationstechnik mit feinen Instrumenten
  • 3-D-Röntgen für Planungssicherheit in der Chirurgie
  • 35 Jahre klinische Erfahrung mit Implantaten
  • Individuelle Risiko-Nutzen-Abschätzung
  • Möglichst vorhersagbare Prognosen und Ergebnisse
  • Versierter Umgang mit Angstpatienten

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Einer unserer Patienten hat seine positiven Erfahrungen mit der Implantologie in unserer Praxis geteilt:

Bewertungsskala jameda: Note 1,0
Bewertung vom
31.07.2021 bei jameda

Sehr kompetenter und äußerst sympathischer Arzt

„Die über ein Jahr andauernde Behandlung vom Zahnverlust und erfolgreichem Entfernen einer Zyste angefangen bis hin zum Knochenaufbau mit anschl. Vorbereiten und Einsetzen eines Implantats: PERFEKT!!!“

Sie haben Fragen zur oralen Chirurgie? Gerne beraten Sie unsere Zahnchirurgen persönlich und entwerfen einen Heil- und Kostenplan für Sie. Sie erreichen unsere Zahnarztpraxis in München unter +49 89/23 66 800 oder unter welcome@oralchirurgie-t1.de. Wir freuen uns auf Sie!